focus, Newsletter des Städteverbands

Heute ist es selbstverständlich, dass Städte komplexe Stadtentwicklungsprojekte mit öffentlicher Beteiligung durchführen. Zu den Auslösern für den Gesinnungswandel gehören aufwändige Projekte, die an der Urne – häufig an unheiligen Allianzen – gescheitert sind. Es ist aber auch das Interesse, stadtspezifische Prioritäten setzen zu können, Schlüsselakteure frühzeitig einzubinden und zu aktivieren oder bessere Programme für Studienaufträge zu schreiben. Drei Beispiele zeigen, dass Beteiligung weit darüber hinaus gehen kann, interessierte Bürgerinnen und Bürger zu öffentlichen Veranstaltungen einzuladen.

Publikationsjahr

2020