«Die Wohnungsnot in Städten, die Zersiedlung in Ballungsräumen und der Widerstand gegen bauliche Verdichtung machen Schlagzeilen. Eine Befragung der Bewohner der Stadt Zürich zeigt, dass dabei zu wenig differenziert wird. Ein besseres Verständnis der Erwartungen der Bevölkerung würde Behörden und Immobilienfirmen ermöglichen, ausgewählten Wohnraum zu verdichten und so zu bauen, dass urbane, periphere und ländliche Lebensraume erhalten und nachhaltig entwickelt werden können.»

Abstract zum Artikel, Joëlle Zimmerli