Die Schweizer Soziologin Joëlle Zimmerli erforscht, ob sich die deutsche Immobilienwirtschaft bereits auf den demographischen Wandel vorbereitet hat – und sieht angesichts der wachsenden Zahl von den Senioren noch viel Arbeit auf die Branche zukommen. Woran es mangele seien weniger spezielle Konzepte als vielmehr die Einsicht in die Tatsache, dass Senioren als Akteure auf dem Immobilienmarkt der Regelfall werden. Gesondert zugeschnittenen Servicewohnangeboten sagt sie hingegen keine alle zu große Zukunft voraus.

Link zum Artikel